D. A. Edwards
Music Composer and ProducerMusikkomponist und Produzent
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D. A. Edwards in the studio

D. A. Edwards (*1997, Germany) D. A. Edwards (*1997, Deutschland)

I grew up in a musical family. My parents both being professional musicians, I was exposed to a lot of different music very early on and was able to experiment with the instruments we had at home. From the very beginning, I wanted to figure out music on my own, which my parents allowed me to do by providing the resources they could and without pushing me to learn music in a more traditional way. I’m very thankful that they did it this way because it allowed me to shape my own understanding of music, and my own musical language entirely.

People are often surprised when they find out that I have never studied music, music theory or composition, because my music does, in many cases, follow ideas one would expect from such an education.
But to me, music is simply a very logical thing – like the rules of physics in our universe. The theories written in books are merely trying to explain phenomena in music, which I believe are real observable things – Like dropping an apple and realizing something about our environment.

Since the beginning, I have experienced music very visually and perceived imagery and colors when listening to or imagining music, so music and film to me are the perfect combination of arts which I have always been fascinated by. My interest has always been to create my own music – my own imagery, and so for a long time during my teenage years, I was most interested in filmmaking. My internship and several years of work at a local TV studio allowed me to explore this love for camera and lighting, and the dream of becoming a cinematographer one day.
I believe this time has allowed me to gain a unique understanding as a composer of the industry and the many artistic, technical, and logistical aspects of a film production.

During this time, I also began experimenting with electronic music and music programming. Though at first with the limited capabilities of the software I used at the time, as I figured out more things and my demands and resources grew, my experiments on the computer slowly but surely evolved into creating digitally produced orchestral music.

Finally, I was able to bring my imagination of classical and orchestral music into reality, which then allowed me to expand on my ideas even further. At this point I realized that cinematography was not letting me fully explore my creativity, and that music was actually the source behind the visuals I imagined, which turned out to be my preferred way of telling stories and exploring emotions and imagery.

To this day, my music is ever evolving and changing, and I continuously refine my ideas and musical vocabulary.


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Ich wuchs in einer musikalischen Familie auf. Da meine Eltern beide Berufsmusiker sind, kam ich schon sehr früh mit vielen verschiedenen Musikstilen in Berührung und konnte mit den Instrumenten, die wir zu Hause hatten, experimentieren. Von Anfang an wollte ich mir die Musik selbst erschließen, was meine Eltern mir ermöglichten, indem sie mir die Mittel zur Verfügung stellten, die sie konnten, ohne mich zu drängen, Musik auf traditionelle Art und Weise zu lernen. Ich bin sehr dankbar, dass sie es so gemacht haben, denn so konnte ich mein eigenes Verständnis von Musik und meine eigene musikalische Sprache entwickeln.

Viele Leute sind überrascht, wenn sie herausfinden, dass ich nie Musik, Musiktheorie oder Komposition studiert habe, denn meine Musik folgt in vielen Fällen Ideen, die man von einer solchen Ausbildung erwarten würde.
Aber für mich ist Musik einfach eine sehr logische Sache – wie die Regeln der Physik in unserem Universum. Die Theorien, die in Lehrbüchern stehen, versuchen lediglich, Phänomene in der Musik zu erklären, die meiner Meinung nach reale, beobachtbare Dinge sind – wie das Fallenlassen eines Apfels und das Erkennen etwas unserer Umgebung.

Von Anfang an habe ich Musik sehr visuell erlebt und Bilder und Farben wahrgenommen, wenn ich Musik hörte oder mir vorstellte, daher sind Musik und Film für mich die perfekte Kombination von Künsten, die mich schon immer fasziniert haben. Ich wollte schon immer meine eigene Musik – meine eigene Bildsprache kreieren, und so habe ich mich während meiner Teenagerjahre lange Zeit am meisten für das Filmemachen interessiert. Mein Praktikum und meine mehrjährige Arbeit in einem lokalen Fernsehstudio ermöglichten es mir, diese Liebe zur Kamera und zum Licht zu entfalten, und den Traum, eines Tages Cinematographer zu werden.
Ich glaube, diese Zeit hat mir als Komponist ein besonderes Verständnis für die Branche und die vielen künstlerischen, technischen und logistischen Aspekte einer Filmproduktion vermittelt.

In dieser Zeit begann ich auch, mit elektronischer Musik und Musikprogrammierung zu experimentieren. Anfangs mit den begrenzten Möglichkeiten der Software, die ich damals benutzte, aber als ich mehr herausfand und meine Ansprüche und Ressourcen wuchsen, entwickelten sich meine Experimente am Computer langsam aber sicher zu digital produzierter Orchestermusik.

Endlich konnte ich meine Vorstellungen von klassischer und orchestraler Musik in die Realität umsetzen, was es mir ermöglichte, meine Ideen noch weiter auszubauen. An diesem Punkt wurde mir klar, dass die Cinematographie mir nicht erlaubte, meine Kreativität voll auszuschöpfen, und dass Musik tatsächlich die Quelle hinter den Bildern war, die ich mir vorstellte, was sich als meine bevorzugte Art erwies, Geschichten zu erzählen und Emotionen und Bilder zu ergründen.

Bis heute ist meine Musik in ständiger Entwicklung und Veränderung begriffen, und ich verfeinere meine Ideen und mein musikalisches Vokabular ständig.


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